Business Case: Optimierung von Produktpositionierungen
Bei Regen mehr verkaufen
Ein Versandhändler hat über 30.000 Artikel im Sortiment. Aber nicht alle werden bei jedem Wetter gleich gut verkauft. Sollen im Online-Shop Regenjacken oder Badehosen prominent platziert werden? Die Integration von Wetterdaten hilft!
Die saisonalen Unterschiede schlagen sich auch im Konsumverhalten von Online-Käufern nieder. Doch wann bietet ein Händler seinen Kunden welches Produkt am besten an?
Projektanforderungen/Aufgaben
Unser Kunde ist großer deutscher Versandhändler mit einem Online-Angebot, das von mehreren Millionen Kunden genutzt wird. Für seine Business Intelligence möchte er Prognosen aus Datenbanken des Deutschen Wetterdienstes und anderen meteorologischen Dienstleistern auswerten. Diese müssen nicht nur regelmäßig abgerufen, sondern auch mit den vorhandenen Kundendaten integriert werden.
Das ist unser Beitrag
Wir haben für unseren Kunden einen Mechanismus eingerichtet, der ihn automatisiert mit aktuellen und prognostizierten Daten über Regenwahrscheinlichkeit, Temperatur und vieles mehr versorgt. Auf dieser Grundlage kann er smarte Auswertungen vornehmen und sein Sortiment und Rabattaktionen anpassen.
Morgen soll es regnen, stürmen oder schneien: Die von uns bereitgestellte Datenbasis erlaubt es Online-Händler nicht nur, in seinem Shop bestimmte wettertaugliche Produkte ins digitale Schaufenster zu stellen oder gesondert zu bewerben. Er weiß auch, wann welches Produkt in seinem Lager besonders leicht zugänglich sein muss.
Das Projekt auf einen Blick
Projekttitel:
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Wetterdaten im Versandhandel
Branche:
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E-Commerce
Projektpartner:
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IT/BI-Abteilung eines Versandhändlers
Laufzeit:
-
Drei Monate
Unser Beitrag:
- Einrichtung einer Infrastruktur, die Wetterdaten automatisiert bereitstellt
Technologien:
- Hadoop-Cluster
- Spark
- Python